- Begegnung organisieren
- Beraten
- Das Miteinander im ländlichen Raum gestalten
Das sind einige der Ziele der Netzwerke für eine Antidiskriminierungskultur in Schleswig-Holstein (NAKi-SH), die der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. auf den Weg bringen will.
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Der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. lädt ein zu einem Workshop über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz:
Was ist Diskriminierung?
Wie kann man sich wehren?
am Mittwoch, den 20.11.2013 von 9:00 bis 12:00 Uhr
im Sitzungszimmer 1 des Rathauses der Stadt Schleswig
Rathausmarkt 1, 24837 Schleswig
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Der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. lädt ein zum
Workshop
„Mediation in der Antidiskriminierungsarbeit“
am Montag, den 02.12.2013
von 9:30 bis 15:30 Uhr
im Seminarraum des Frauennetzwerkes zur Arbeitssituation e.V.
Walkerdamm 1, 24103 Kiel
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Wie wirkt Diskriminierung? Welche Diskriminierungen gibt es in Schleswig-Holstein? Hilft das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz? Die Untersuchung des Antidiskriminierungsverbands Schleswig-Holstein (advsh) e. V. „Diskriminierung in Schleswig-Holstein. Report zur Bestandsaufnahme der Diskriminierungserfahrungen und der Antidiskriminierungsarbeit“ gibt erste Antworten.
Am 10. Dezember ab 10.00 Uhr stellt der advsh das Projekt und den Report im Kiek In in Neumünster vor.
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Der schleswig-holsteinische Landtag diskutierte heute (25. September 2013) über Flüchtlingspolitik. Zur Debatte standen Anträge aller Fraktionen zu Asylrecht, Ausbildung und Unterbringung von Flüchtlingen.
Die Landtagsmehrheit beschloss eine Bundesratsinitiative, um Flüchtlingen eine echte Ausbildungsperspektive in Deutschland zu ermöglichen. Außerdem sprachen sich die Abgeordneten mehrheitlich gegen den Vorrang des Sachleistungsprinzips im Asylbewerberleistungsgesetz aus. Die Residenzpflicht soll gelockert werden mit dem Ziel, sie ganz abzuschaffen.
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Der Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein hat eine Pressemitteilung zur Landtagsdebatte verfasst, die unter dem folgenden Link abgerufen werden kann: http://www.frsh.de/aktuell/presseerklaerungen/presseerklaerung/article/fluechtlingsrat-begruesst-parteieninitiative-gegen-rechtliche-diskriminierungen/
Integration für alle Flüchtlinge & Migrant*innen
oder
Willkommen nur für die Nützlichen?
Podiumsdiskussion vor der Bundestagswahl
Kandidat*innen für die Wahl in den Deutschen Bundestag und Vertreter*innen der Parteien aus Schleswig-Holstein diskutieren mit Blick auf die Bundestagswahl Bedarfe einer künftigen Migrations- und Flüchtlingspolitik.
Montag ● 9. September 2013 ● um 19 Uhr
im Legienhof ● Lichtsaal ● Legienstraße 22 ● Kiel-Mitte
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Zusammenarbeiten, beraten, Miteinander gestalten auf dem Land: Das sind einige der Ziele der Netzwerke für eine Antidiskriminierungskultur in Schleswig-Holstein (NAKi-SH), die der schleswig-holsteinische Antidiskriminierungsverband (advsh) in diesem Jahr auf dem Weg bringen wird. Modellhaft sollen in den Regionen Ostholstein-Segeberg sowie Nordfriesland-Schleswig-Flensburg Netzwerke gegründet werden. Mit dabei sind Akteur*innen aus den Regionen: Beratungsstellen, Politik und Verwaltung, Vereine und Initiativen. Im August/September 2013 werden erste Runde Tische stattfinden. Aus ihnen entstehen später die Netzwerke.
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(12.4.2013) Schleswig-Holstein ist der „Koalition gegen Diskriminierung“ beigetreten. Ministerpräsident Torsten Albig und die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS), Christine Lüders, unterzeichneten dazu am Freitag in Kiel die Absichtserklärung „Offensive für eine diskriminierungsfreie Gesellschaft“. Nach Berlin, Hamburg, Brandenburg, Bremen und Rheinland-Pfalz ist Schleswig-Holstein das sechste Land, das der Koalition beigetreten ist. Ziel der Vereinbarung ist es, gemeinsame Anstrengungen gegen Diskriminierung zu organisieren, lokale Anlauf- und Beratungsstellen zu unterstützen und dafür Sorge zu tragen, dass der Schutz vor Diskriminierung in allen Bereichen politisch verankert wird.
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Diskriminierung kann viele Gesichter und Folgen haben. In den Beratungen des Verbandes zeigen sich mannigfaltige Vorkommnisse und Formen. Sie reichen von Diskriminierung wegen der Herkunft über Benachteiligungen wegen der sexuellen Ausrichtung bis hin zu Geschlecht und Alter. So wird es für bestimmte Altersgruppen immer problematischer Wohnungen zu mieten. Für ältere Mitmenschen wird es schwieriger Kredite zu erhalten. Dies sind alltägliche Vorkommnisse mit weitreichenden Folgen, die aber in unserem Bewusstsein häufig nicht in der angemessenen Form registriert werden.
Um diesem Zustand entgegen zu wirken, hat sich im Jahre 2010 der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. gegründet. Mitglieder sind Vereine aus Schleswig-Holstein und Einzelpersonen.
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