Bedarfe einer kommunalen Flüchtlingsaufnahme- und Integrationspolitik in Schleswig-Holstein
Über die Zukunft der Einwanderungsgesellschaft wird – insbesondere mit Blick auf Geflüchtete – in Bund und Ländern vielstimmig diskutiert. Doch das alltägliche Zusammenleben von Alteingesessenen und Neuzugewanderten findet in den Städten und Gemeinden statt. Hier engagieren sich solidarische Initiativen, finden Integrationserfolge statt, fordern die Bürokratien ihren Tribut oder erleben Betroffene strukturelle Ausgrenzung und Ablehnung. Am 6. Mai finden in Schleswig-Holstein Kommunalwahlen statt. Gute Zeit also, die im Folgenden aufgelisteten flüchtlings- und integrationspolitischen Handlungsbedarfe aufzuzeigen und Forderungen an Parteien und ihre Kandidat*innen zu richten.
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