Am 31. Oktober überreichten Vertreter*innen des Arbeitskreises „Grünbuch 1.0 zur Flüchtlingskonferenz der schleswig-holsteinischen Landesregierung 2016“ ihre in einem Grünbuch zusammengefassten flüchtlingspolitischen Analysen und Handlungsbedarfe an die schleswig-holsteinische Staatssekretärin im Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten, Manuela Söller-Winkler. Auch der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. war bei der Entstehung des "Grünbuch 1.0"…
Innen- und Rechtsausschuss des Landtages SH am 18. Mai: Zum Umgang mit Diskriminierungsfällen in der Polizeischule Eutin Flüchtlingsrat fordert Beschwerdestellen Anlässlich der Beratungen des Innen- und Rechtsausschusses am 18. Mai 2016 über den Umgang mit Vorwürfen von Sexismus und Rassismus in der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin nimmt…
Kiel, 13. Januar 2016 Zu den politischen Konsequenzen sexualisierter Silvestergewalt: Gegen rassistische Hetze und asylfeindliche Sündenbockpolitik! Flüchtlingsrat und Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein protestieren gegen die rechtspolitische Instrumentalisierung von Flüchtlingen und fordern den Deutschen Bundestag auf, bei der heutigen Plenardebatte den von den Bundesministerien für Inneres und Justiz geplanten Verschärfungen des Ausweisungsrechts eine…
Kiel, 18.09.2014 Pressemitteilung und Veranstaltungsankündigung Mit Bitte um Vorankündigung der Veranstaltung und Berichterstattung Veranstaltung „Rassismus und ethnische Diskriminierung im Schulalltag“ am 19. September 2014, 19 – 22 Uhr, Bürgerhalle Flensburg, Rathausplatz 1, 24937 Flensburg Die Veranstaltung "Rassismus und ethnische Diskriminierung im Schulalltag" findet im Rahmen des bundesweiten Aktionstags gegen…
Veranstaltung im Rahmen des Aktionstages gegen Rassismus „Rassismus undethnische Diskriminierungim Schulalltag“Freitag, 19.09.14 von 19.00 – 22.00 UhrBürgerhalle Flensburg, Rathausplatz 1, 24937 Flensburg
Presseerklärung Kiel, 9.9.2014 Flüchtlingsrat und Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V. zur Studie der Bundesantidiskriminierungsstelle über Einstellungen gegenüber Sinti und Roma in Deutschland: Gesetzesinitiativen des Bundes befördern antiziganistische Diskriminierungen „Die Befunde der Studie sind aus Sicht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) und des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma dramatisch“, mahnt schon…
Pressemitteilung
Berlin, 7. April 2014
Keine Job-Angebote, keine Empfehlungen für weiterführende Schulen oder Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche: Zu oft machen Menschen in Deutschland die Erfahrung, wegen ihrer ethnischen Herkunft benachteiligt zu werden. Gemeinsam mit prominenten Botschafterinnen und Botschaftern aus Sport, Musik und Medien hat die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) deshalb am Montag in Berlin das Themenjahr „Gleiche Chancen. Immer.“ gegen Rassismus ausgerufen.
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Pressemitteilung
Nr. 3/2014 vom 20. März 2014
UN-Welttag gegen Rassismus – Antidiskriminierungsstelle des Bundes bietet Fragen und Antworten zum Thema
Rassismus gibt es überall: Im Beruf, in Schule und Ausbildung, in der Freizeit – etwa beim Diskothekenbesuch -, aber auch in Institutionen. Anlässlich des „Internationalen Tags zur Überwindung von Rassendiskriminierung“ am 21. März hat die Antidiskriminierungsstelle des Bundes im Internet wichtige Fragen und Antworten zum Thema zusammengestellt. „Wir wollen aufzeigen, was Rassismus ist – und vor allem, wie sich Betroffene dagegen wehren können“, sagte die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, am Donnerstag in Berlin.
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Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e. V.
Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein (advsh) e. V.
Gemeinsame Presseerklärung
Kiel, 20.3.2014
Zum Internationalen Tag gegen Rassismus:
Ohne gleichberechtigte Teilhabe keine Willkommenskultur!
Flüchtlingsrat und Antidiskriminierungsverband fordern Maßnahmen gegen strukturellen Rassismus
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus am 21.3.2014 fordern der Flüchtlingsrat und der Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein die Umsetzung der aktuellen Empfehlungen der Kommission gegen Rassismus und Intoleranz des Europarats (ECRI). Der am 25.02.2014 erschienene Deutschland-Bericht der Kommission sieht weiterhin erheblichen Handlungsbedarf. Dies gilt besonders im Hinblick auf den Abbau struktureller Diskriminierung in Gesetzgebung und behördlicher Praxis.
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Frauen sind auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor benachteiligt. So sind sie z. B. in Führungspositionen unterrepräsentiert und kämpfen noch immer um gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
Benachteiligung erfahren auch Menschen mit Migrationshintergrund; dies drückt sich nicht zuletzt in einer Arbeitslosenquote aus, die doppelt so hoch ist wie die der Bevölkerung deutscher Herkunft. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und reichen von rechtlichen Einschränkungen oder Vorbehalten seitens der Aufnahmegesellschaft bis hin zu fehlender Kenntnis des hiesigen Arbeitsmarktes oder gesundheitlichen Einschränkungen aufgrund von Traumatisierung.
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